Villa Ilona

In Kreta zu Hause

Mein Dorf

Willkommen in Kamilari...

...meinem lebendigen kretischen Dorf, in dem Einheimische, Zugezogene und Gäste mit Interesse aufeinander zugehen. Man trifft sich auf der Straße oder im Kafenion und sollte immer Zeit für ein kleines Schwätzchen oder zumindest für ein paar freundliche Worte mitbringen. 

Zum Einkaufen...

... ist es nicht weit (5 Gehminuten).  Der von einer einheimischen Familie betriebene Supermarkt bietet alles für den täglichen Bedarf, auch täglich frisches Brot (psomi), Sonnencreme und loses Olivenöl.  

In den Tavernen...

... geht man einfach in die Küche und schaut in die Töpfe. Es wird traditionell kretisch gekocht. In Kamilari und drumherum haben die Tavernen mittlerweile  dem verwöhnten Gaumen Einiges zu bieten. Auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten. Wer zwischendurch Lust auf Pizza hat, geht zu Manolis. Für uns und viele Gäste “best Pizza in Europe”.

Mein Dorf...

... wird jedes Jahr ein bißchen schöner. Immer mehr alte Häuser werden wieder hergerichtet und im landestypischen Stil restauriert. Viele Einheimische sprechen Englisch, freuen sich aber auch über ein herzliches griechisches “Yassu!”. Kamilari ist ein traditionelles Dorf mit zahlreichen „alten Schätzen“, die  – immer wenn etwas Geld da ist - wieder ausgegraben und hergerichtet werden. Ein solcher Schatz ist die Ölmühle „Fabrika“, mitten im Dorf. Seit Jahrzehnten nicht mehr in Betrieb, entschied sich die Eigentümerfamilie das Gebäude dem Ort zu stiften. Unter einer Bedingung: Die Ölmühle soll zügig wieder hergerichtet werden und als Fabrika Oliven-Museum der Allgemeinheit, den Gästen Kamilaris und vor allem auch für Schulklassen zur Verfügung stehen.Der örtliche Kulturverein hat die Aufgabe übernommen, hierfür Gelder zu sammeln und die Realisierung der Restaurierung zu begleiten. In 2013 wurden erste Baumaßnahmen begonnen. Parallel haben die Initiatoren zahlreiche Gegenstände in der Region „eingesammelt“ und wieder nach Hause in die alte Fabrika gebracht, aus der sie im Laufe der Jahrzehnte verschwunden waren. Ich habe diese Initiative unterstützt, indem ich 10% aller Einnahmen aus Vermietung der Villa Ilona in 2014 an den Kulturverein gespendet haben.

 Umgebung

Banken und weitere Geschäfte ...

... findet man in 10 bis 15 Autominuten Entfernung in Timbaki und Mires. Freitags vormittags ist in Timbaki und Samstags ist in Mires Markt! Dort gibt’s frische Lebensmittel aus der Region, günstige Textilien und vieles mehr. Ein unbedingtes Muss. Fotoapparat nicht vergessen!

Ein Spaziergang ...

... durch das benachbarte Dörfchen Vori lässt den Besucher griechischen Alltag spüren. Im historischen Museum kann man Trachten, Waffen und Alltagsgegenstände aus vergangenen Zeiten bestaunen.

Die Ausgrabungsstätte Phaistos ...

... kann man in einer Stunde zu Fuß oder natürlich auch mit dem Auto erreichen. Es lohnt sich früh aufzustehen, damit man durch ist, bevor die Bus-Lawinen von der Nordküste eintreffen. Wenn es noch ruhig ist, kann man den Geist der alten Minoer erspüren.

Beeindruckend...

...ist auch immer wieder eine Wanderung durch die Rouvas-Schlucht. 

 Strände

Der nächste Strand ...

... befindet sich im Nachbardorf Kalamki. Zahlreiche Tavernen an der Strandpromenade bieten kühle Getränke, leckeres Essen und dazu Liegen und Sonnenschirme kostenlos an.

Einen großen traumhaften ...

... bietet das Dorf Pitsidia. Der Weg zum “Comos Beach” ist an der Hauptstraße ausgeschildert. Liegen und Sonnenschirme werden in der Saison vermietet. Der Nacktbadestrand befindet sich zwischen Kalamaki und Comos.

Weitere schöne Strände ...

... in der nähren Umgebung sind der “Golden Beach” in Matala 

...und

...die Dünen von Triopetra. Das ist unser Lieblingsstrand. Bis hierhin muss man aber mit ca. einer Stunde Fahrt rechnen. Die Liegestühle sind frei und die Taverne bietet leckeres Essen zu fairen Preisen.